Do., 12. Mai 2022, 10:07
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin jetzt 65 Jahre alt und frage mich auch heute noch, was dazu geführt hat, dass “ganz normale” Menschen einem Irren wie Hitler zujubeln und zu Mördern werden konnten.
Genau so wenig verstehe ich, wie die mahnenden Worte von Herrn Kogan anlässlich der Verlegung von Stolpersteinen in Lippstadt von einem jungen Schnösel in einem Kommentar in der hiesigen Tageszeitung in die rechte Ecke geschoben werden konnten. Ich habe Herrn Kogan so verstanden, dass er darauf aufmerksam machen wollte, was aus der Hetze gegen Ungeimpfte entstehen kann und bekanntlich ja auch entstanden ist-die Spaltung der Gesellschaft in vermeintlich Gute und Böse. Dann hat also die jahrzehntelange Suche nach den Gründen für ein derart unmenschliches Verhalten offensichtlich zu keiner Erkenntnis geführt. Auch das Grundgesetz hat seinen Sinn und Zweck leider nicht erfüllt-der Untertan ist wieder auferstanden. Die Atmosphäre im Land ist und bleibt vergiftet, auch wenn sich die Fakten inzwischen anders darstellen.
Ich versuche, den “kategorischen Imperativ” von Immanuel Kant zu leben und hoffe, dass Sie sich bei der Entscheidung, Herrn Kogan zu entlassen, nicht ‘Volkes Meinung” ergeben haben. In der heutigen Ausgabe unserer Tageszeitung
wird auf der ersten Seite mit grossen Lettern vermeldet, Herr Kogan habe “nach Nazi-Vergleich den Hut nehmen” müssen und begründet dies mit der durch ihre Berichterstattung überregional hervorgerufenen Kritik-in Kombination mit gesundheitlichen Problemen!
Ich bin fassungslos …
Grüße
M. Albrecht
Sa., 26. März um 15:39
Lieber Herr Kogan!
Vielleicht ist doch nicht Hopfen und Malz verloren mit der katholischen Kirche. Ich glaube, Sie hatten wirklich recht mit dem Papst.
Beste Grüße
Ihr Albrecht
Erzbischof Carlo Maria Vigano ruft auf zum Widerstand gegen Neue Weltordnung
Fr., 25. März um 16:23
Hallo Herr Kogan,
die Vorwürfe Ihnen gegenüber zeigen deutlich wie groß der Einfluss der Medienpropaganda seit mehr als 2 Jahren in Deutschland auch auf die Mehrzahl der jüdischen Bürger ist. Diese stehen offenbar auf dem selben Indoktrinierungsniveau wie die Mehrheit der nicht-jüdische Bevölkerung in Deutschland. Das Verhältnis steht wohl gleichermaßen 90%/10%. Wobei, wie die Geschichte uns lehrt, die Mehrheit meist nicht auf dem richtigen, guten Weg war.
Ein Glück, dass wenigstens viel mehr Juden in anderen Länder wachsam geblieben sind, die parallelen mit dem Nazi-Regime und die möglcihen Gefahren erkannt haben und lautstark etwas dagegen unternehmen und davor warnen.
Ein solches Verhalten zeigt auch wie hoch der Level an Intoleranz, Blindheit und Ignoranz gegenüber Minderheiten und Menschen die manche Dinge anders sehen ist, vor allem wenn es gegen das Corona-Narrativ geht. Egal ob es sich um renommierte Nobelpreisträger handelt oder andere angesehenen Wissenschaftler oder um normale Bürger die einfach Skeptisch sind: sobald man das offizielle Narrativ hinterfragt und es wagt die heutige Entwicklung mit der Entwicklung früherer, düsterer Zeiten zu vergleichen, um Menschen davor zu warnen und wach zu rütteln, wird jeder als Antisemit und Rechtsradikaler oder wenigstens als Verschwörungstheoritiker abgestempelt und mit allen Mitteln verfolgt, werbewirksam diffamiert und wenn möglich am besten bestraft, um für andere ein Zeichen zu setzten und solche Meinungen erfolgreich zu unterdrücken. Es fehlt nur noch, das echte Holocaust überlebende die das Corona-Narrativ hinterfragen als Antisemiten oder Nazis bezeichnet würden, aber das trauen sie sich nicht, noch nicht!
Und genau diese Vorgehensweisen zeigen abermals und deutlich Parallelen bei der Handhabe mit Andersdenkenden und Regimekritiker auf, vom Mittelalter bis zu moderne, herrschaftliche, totalitäre Systeme der letzten Jahrhunderte, wobei an der der Spitze das Nazi-Regime war. Dieses zu übertreffen schien lange für nicht möglich doch heute stellt sich doch die Frage: ist damals bereits wieder heute, nur um ein vielfaches größer, durchdachter und umfassender?
Ich wünsche Ihnen viel Kraft, geben Sie nicht auf weil totalitäre Systeme, Lügen und Unterdrückung haben sich in der Vergangenheit immer selbst zerstört, es ist nur eine Frage der Zeit denn die Wahrheit, die Menschlichkeit und die Liebe siegen am Ende immer!
Viele Grüße
21.03.2020
Jüdische Kultusgemeinde Paderborn Pipinstr. 32 33098 Paderborn
08.03.2022
Finanzielle Zuwendungen an die Jüdische Gemeinde Paderborn
Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund der inakzeptablen Vorfälle um den Vorsitzenden Ihrer Gemeinde, Herrn Alexander Kogan bestehen grundsätzliche Bedenken hinsichtlich der weiteren Förderfahigkeit der Jüdischen Gemeinde Paderborn.
Angesichts der Vorgänge, die in dem beigefügten Bericht der Antisemitismusberatungsstelle ADIRA zusammengefassten werden, ist Herr Kogan als Vorsitzender der Gemeinde weder für den Landesverband noch für die angeschlossenen Mitgliedsgemeinden, noch für die Zivilgesellschaft in Paderborn als Vertreter der jüdischen Gemeinschaft tragbar.
Der Landesverband sieht sich daher gezwungen, sämtliche finanziellen Mittel der Gemeinde Paderborn zurückzuhalten, solange Herr Kogan Teil der Gemeindeführung ist. Die Vorsitzende] der Mitgliedsgemeinden haben diese Vorgehensweise am 17.02.22 einstimmig beschlossen.
Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass der Gemeinde Paderborn erhebliche nachteilige Konsequenzen drohen, falls die Personalie Kogan nicht von der Gemeinde selbst gelöst wird. In diesem Fall muss mit rechtlichen Auswirkungen gerechnet werden, die bis zum Verlust der Körperschaftsrechte führen könnten.
Wir werden ab der kommenden Woche sämtliche Mitglieder der Jüdischen Gemeinde Paderborn über diese Sach,- und Rechtslage informieren, wenn die Angelegenheit nicht bis dahin ihre Erledigung gefunden hat.
Mit freundlichen Grüßen
Landesverband der Jüdischen
Gemeinden von Westfalen-Lippe
Zwi Rappoport
Vorsitzender
Alexander Sperling
Geschäftsführer
14.03.2022
ADIRA • Prirti-Friedrich-Karl Straße 9 • 44135 Dortmund
ADIRA – Antidiskriminierungsberatung und Intervention bei Antisemitismus und Rassismus
Jüdische Gemeinde Dortmund K.d.ö.R. Prinz-Friedrich-Karl-Straße 9 44135 Dortmund
Mail: kontakt@adira-nrw.de Telefon: 0231/168 3413
Sammlung von Vorfällen Herr Alexander Kogan
Vergleich von Shoah und Nationalsozialismus mit den Corona Schutzmaßnahmen
Bei der Verlegung von Stolpersteinen in Lippstadt am 17. Dezember 2021 hielt der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Paderborn eine Rede. In dieser hat er verschiedenen Medienberichten zufolge die aktuellen Corona-Schutzmaßnahmen mit der Verfolgung und Ausgrenzung von Jüdinnen und Juden im Nationalsozialismus verglichen. So soll er wörtlich gesagt haben: „Jetzt sind es die gleichen Methoden. Nur, dass diesmal die ganze Gesellschaft betroffen ist” Dies entbehrt nur nicht jeder faktischen Grundlage, sondern stellt auch eine Relativierung und Verharmlosung des Leides von jüdischen Menschen durch die nationalsozialistische Verfolgung dar. Viele der Teilnehmenden der Veranstaltungen zeigten sich empört und irritiert über diesen Vergleich.
Das dies kein einmaliger Vorfall war, zeigten Medienberichte im Nachgang. Demzufolge hatte Herr Kogan bereits am 12. Dezember 2021 bei einer Lesung in der Herz-Jesu-Kirche in Paderborn zunächst Verschwörungstheorien verbreitet, indem er behauptete das Ereignisse und Katastrophen wie Krankheiten, Tschernobyl, Erderwärmung etc. Lügen von Politikern seien. Anschließend spannte er den Bogen zur Judenverfolgung und verglich auch hier diese mit den Corona-Schutzmaßnahmen.
Verbreitung rechtsextremer und antisemitischer Propaganda
Auf der Webseite 80jahrepogrom.jgpb.de, welche laut eigener Aussage von Herrn Kogan selbst verwaltet wird – und daher in Verbindung mit der Jüdischen Gemeinde Paderborn gebracht werden kann- ist ein Video eines rechtsextremen Medienprojekts zu sehen, welches sich thematisch mit vermeintlichen „Verbrechen der Alliierten an den Deutschen” auseinandersetzt Im dokumentarischen Stil berichtet der Film in englischer Sprache über die Rheinwiesenlager und stellt diese als bewusst eingesetzte Tötungslager für die Deutschen durch die Alliierten dar. Zum Ende des Videos werden Szenen von den erwähnten neonazistischen Aufmärschen in Remagen eingeblendet sowie Sätze, die in geschichtsrevisionistischer Manier behaupten, die Schuld Nazi-Deutschlands am zweiten Weltkrieg wäre „historisch unhaltbar”. Das Video entspringt unmittelbar dem Fundus der neonazistischen Szene und ihrer geschichtsrevisionistischen Ideologie, welche die deutschen Verbrechen verharmlost und deutsche Kriegsgefangene zu den wahren Opfern des zweiten Weltkrieges umdeutet. Dabei wird das Leid von Jüdinnen und Juden während des Nationalsozialismus relativiert, weswegen das Video und sein Kontext auch als antisemitisch einzustufen ist Es ist unklar, warum Herr Kogan dieses Video auf der Webseite veröffentlicht hat Nach Kritik an dem Video wird dieses von Herrn Kogan von der Webseite entfernt. (Wieder eingefügt unter Menüpunk “NIE WIEDER II” 21.03.2022)
Auftritt in einem Videoformat von Verschwörungstheoretikern
Alexander Kogan tritt als Interviewpartner in einem Video des sog. „Corona-Ausschuss” auf, ein verschwörungsideologisches Video-Format und wiederholt dort seine Thesen aus der Rede von Lippstadt. Dessen Moderator Rainer Füllmich behauptete u.a. in einem anderem Video, dass nicht die Deutschen oder Hitler für die Shoah verantwortlich gewesen sei, sondern das „angloamerikanische Finanzsystem”. Dies ist eine bekannte antisemitische Chiffre.
Unkommentierte Veröffentlichung von Mails mit antisemitischem Inhalt
Unter der URL https://80iahrepogrom.igpb.de/reaktionen-overton-fenster/ teilt Herr Kogan unkommentiert und ungefiltert fortlaufend Reaktionen, die ihn seit seiner Rede in Lippstadt per E-Mail erreichen. In einzelnen der dokumentierten Mail werden (chiffrierte) antisemitische Stereotype bedient So wird in einer E-Mail unterstellt, dass der Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, „unter dem vermeintlichen Schutz des global agierenden Kampf-/ Verbrechernetzwerks CIA/”Scientology”&Co” zu agieren. In einer anderen Mail ist davon die Rede, dass Herr Kogan dem Verfasser der Mail „einiges eröffnet über den Papst und die Zionisten” hätte.
Mi., 16. März um 18:28
Lieber Herr Kogan,
Ihnen und der ganzen jüdischen Gemeinde Paderborn auch in dieser verrückten Zeit oder eigentlich jetzt erst recht:
חג פורים שמח
Herzliche Grüße aus dem Evangelischen Kirchenkreis Soest-Arnsberg, auch im Auftrag unseres Superintendenten, Dr. Schilling,
Ihr
Dietmar Schorstein, Pfarrer
So., 6. März um 09:54
Guten Morgen lieber Herr Kogan,
danke für Ihre Rückmeldung und die interessanten Infos.
Den Radio-München-Beitrag hatte ich auch schon gehört und war tief berührt.
Ich bin ganz bei Ihnen und wünsche Ihnen ganz viel Kraft und Standhaftigkeit und Gelassenheit in all dem. In Treue zu sich selbst zu sein, ist in diesen Zeiten besonders wichtig!
Wahrscheinlich wissen Sie es schon, doch es gibt ja eine neue Doku:
Israel – Covid Impfgeschädigte erheben ihre Stimme
https://www.kla.tv/21839
Eine Seite über Impfgeschädigte ist:
www.vaxtestimonies.org
פרוייקט העדויות | עדויות נפגעים לאחר חיסון הקורונה (vaxtestimonies.org)
Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute!
Ein herzliches Shalom und einen schönen Sonntag!
A. L.
Mi., 2. März um 20:09
Sehr geehrter Herr Kogan,
soeben habe ich den Beitrag aus Dezember 21 zur Verlegung der Stolpersteine gelesen und möchte mich für Ihren Mut ihres Beitrags bedanken!
Ich hatte das große Privileg mit mehreren Shoa-Überlebenden sprechen zu dürfen. In Deutschland und Israel. Unfassbare Geschichten! Und dieser warnende Wink aus ihren Geschichten schallt bei mir immer noch nach. Vera Sharav sprach Anfang des Jahres in Brüssel sehr deutliche Worte aus. Vielleicht haben Sie davon auch gehört. Hendrik Broder sagte neulich: Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte? Weil sie so waren, wie ihr heute seid.
Aus meinen Begegnungen ist mir besonders in Erinnerung Erna De Vries geblieben. Sie verstarb im Oktober 21 im gesegneten Alter von 98 Jahren. Erna De Vries war der gütigste Mensch auf Erden und es war mir eine besondere Ehre, dass sie mir ihre Geschichte erzählt hat. Und ich erzähle ihre Geschichte weiter, wo immer es möglich ist, weil sie mich darum gebeten hat. Damit sie nicht in Vergessenheit gerät!
Herzliche Grüße
A. L.
Di., 22. Feb. um 14:46
Guten Tag Herr Kogan,
vielen Herzlichen Dank für diesen Bericht von Radio München “Wehret den Anfängen”. Dass viele Menschen jüdischen Glaubens, Holocaust überlebenden und deren Nachfahren die Vergleiche zur Diskriminierung von Juden damals mit der Diskriminierung von sog. Ungeimpften heute deutlich verspüren und vergleichen ist mehr als verständlich. Es ist gut, dass viele vor der bedrohlichen Entwicklung in der wir uns heute befinden warnen.
In den 1930 Jahre hatte die Bevölkerung kein geschichtliches “Beispiel” aus dem sie die Konsequenzen und Lehren ziehen konnten. Damals hatten die Menschen auch sehr eingeschränkte Möglichkeiten an alternative Informationen zu gelangen. Der Volksempfänger mit der Göbbel’schen Propaganda und blindes Vertrauen in die Obrigkeit haben gereicht um schreckliches zu ermöglichen.
Heute gibt es durch das Internet und die globale Vernetzung eine große Vielfalt von Möglichkeiten, an zusätzliche Informationen zu gelangen. Um so erstaunlicher ist es, dass Heute die Mehrheit der Bevölkerung wieder blind und ohne zu hinterfragen einem solchen Bestreben folgt. Es gibt zwar viele die denken das etwas nicht stimmt, aber nur ein kleiner Prozentsatz versucht aktiv etwas dagegen zu unternehmen.
Dass die deutsche Politik, die staatlich kontrollierten, als auch die meisten der privaten Medien, sowie der große Teil der Behörden (allen voran der Staatschutz und die Gerichte) Warnrufe generell nicht nur ignorieren, sondern sogar gezielt und mit allen Mitteln unterdrückungsmaßnahmen umsetzen und Wiederstand bekämpfen, zeigt die wahre Absicht der heutigen, sog. “Volksvertreter”, vor allem in Deutschland, Österreich und Italien.
Die Nr. 1 scheint jedoch Australien zu sein. Dort gibt es bereits sog. Corona Camps. In Darwin werden Menschen die sich Anstecken und alle Kontaktpersonen von Polizei oder Militär zuhause abgeholt und in solche Camps gesteckt. Australien ist ein Schritt weiter als Deutschland. Die Australier hatte keine “Erste Stufe” wie es in den 1930iger Jahre die deutsche hatten. Wer hätte das gedacht!
Beste Grüße aus Bayern
So., 20. Feb. um 14:25
Lieber Herr Kogan,
Vielen herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung.
Ich erwarte vom Gericht kein Verständnis und keine Freisprechung, nur mehr Kosten für mich. Aber das ist es mir die Sache wert, obwohl Ich zwischenzeitlich finanziell ziemlich am Ende bin, Pandemiebedingt. Ich bin ganz ihrer Meinung, die Gerichte scheinen in Deutschland wieder mal so auf Regimelinie zu sein, wie schon einmal in der Geschichte! Aber ich werde es trotzdem versuchen meinen Standpunkt klar zu machen.
Guter Tipp die Verhandlung zu verzögern in der Hoffnung das „der Wind dreht“, es in die richtige Richtung, die menschliche Richtung.
Beste Grüße
So., 20. Feb. um 11:09
Lieber Herr Kogan,
ich habe nun ca. 80 jüdische Gemeinden angeschrieben und meine Fragen gestellt. Es gibt lt. Liste 107 Gemeinden mit ins gesamt 108.484 Mitglieder, allerdings haben die Angaben den Stand von 2007 und nicht alle haben aber einen email Kontakt oder die email Adresse ist nicht mehr aktuell. Ich werde die einzeln anrufen und nach aktualisierte Kontaktadressen fragen.
Ich bin ja mal gespannt wie die Resonanz auf meine Fragen ist.
Ich habe mein Schreiben ein wenig ergänzt und es sind nun 3 Fragen geworden:
1.
Stellt Ihrer Meinung nach das öffentliche Zeigen eines gelben Davidsterns mit Aufschriften wie “ungeimpft” “not vaccinated”, “stop discrimination” durch ganz normale Bürger (keine politische / religiöse Extremisten oder Nazis) eine Verharmlosung des Holocaust dar?
2.
Werden Holocaust Opfer, die Überlebenden und Ihre Nachfahren dadurch in Ihrer Würde verletzt?
3.
ist ein Vergleich damals/heute in Anbetracht zunehmend drastischer Maßnahmen realistisch oder verbietet es sich aus Gründen des Anstands?
Wenn es Sie interessiert, halte ich Sie gerne auf dem Laufenden über die Rückmeldungen
Beste Grüße aus Bayern
Fr., 18. Feb. um 19:29
Sehr geehrter Herr Kogan,
vielleicht erinnern Sie sich an mich, ich hatte wegen Davidstern als FB Profil eine Hausdurchsuchung durch den Staatschutz und ein Verhör.
Nun kam ein Strafbefehlt mit einer Strafe über das Dreifache eines Monatseinkommen. Ich werde Wiederspruch einlegen und versuchen mich entsprechend zu verteidigen.
Ich komme auf ihre Idee zurück, alle jüdische Gemeinden in Deutschland anzuschreiben um um deren Meinung bitten über die Verwendung des Davidsterns als Symbol und Vergleich der Diskriminierung damals/heute.
Hier ist mein Schreiben, welches ich Ihnen als erster zukommen lasse. Sollten Sie zum Text Anregungen oder Besserungsvorschläge haben würde ich mich auf ihren Feedback sehr freuen. Ansonsten würde ich um Beantwortung der 2 gestellten Fragen am Ende des Textes bitten sowie gerne auch Kommentare.
Titel:
Wie sehen sie die Diskriminierung von sog. “Ungeimpften” heute im Vergleich zur Diskriminierung von Juden während des NS-Regimes
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist X, Y, ich bin von Beruf Speditionskaufmann und lebe in Fürth, Bayern. Ich bin nicht und möchte mich auch nicht mit der sogenannten “Corona Impfung” medizinisch behandeln lassen. Wie viele andere Menschen habe ich Covid 19 in Form einer mittleren Grippe sehr gut überstanden, ohne Spätfolgen, nun natürlich immunisiert. Ich gehöre als Ungeimpfter, gesunder Mensch nun zu einer Minderheit, eine Minderheit von ca. 19.9 Millionen Menschen in Deutschland, eine Minderheit von ca. 134 Millionen Menschen in den EU-Länder.
Diese Menschen werden durch die kontinuierlichen Medienpropaganda sowie durch die Politik seit Beginn der Impfkampagnen zunehmend diskriminiert. 3G, 2G und 2G+ Regeln sorgen für Ausgrenzung dieser Minderheit am sozialen- und öffentlichen Leben. Eine Person dem Corona Impfstoff verabreicht wurde, darf z.B. ohne weiteres mit seinem Hund ein Restaurant betreten, während einer Person, die ein solcher medizinischer Eingriff nicht wünscht, der Eintritt verwehrt wird. Das ist nur ein Beispiel.
Führende Politiker und die Mainstream Medien sprechen und hetzen ständig gegen diese Menschen, indem sie von der “Pandemie der Ungeimpften” sprechen, indem sie diese Menschen systematisch stigmatisieren, mit Begriffe wie “Impfunwilligen”, “Corona Leugner”, “Covidioten”, ihnen vorwerfen verantwortlich für die Verbreitung des Virus und von zahlreiche Tote zu sein.
Seit geraumer Zeit ist öffentlich bekannt und bewiesen, dass mit dem Corona-Impfstoff behandelte Menschen trotz 2, 3, oder 4. Impfung erkranken und auch andere Menschen anstecken können. Trotzdem blieben und bleiben diese diskriminierenden Maßnahmen gegenüber von Ungeimpften Menschen weiterhin bestehen.
In offenen Briefen versuchen Holocaust-Überlebenden und ihre Angehörigen aus mehreren Ländern, Behörden und Autoritäten auf diese unerträgliche Situation aufmerksam zu machen und weisen klar und deutlich auf Parallelen mit der Diskriminierung von Juden währen des NS-Regimes hin.
Offener Brief von Rabbi Hillel Handler, Hager Schafrir, and et al an internationale Behörden, u.a. die EMA – Europäische Arzneimittel Kommission:
Stop the Covid Holocaust! Open Letter – Global ResearchGlobal Research – Centre for Research on Globalization
Video Interview mit Vera Sharaf, Holocaust Überlebende und Gründerin der Alliance for Human Research Protection
In Deutschland gibt es auch viele Menschen aus der bürgerlichen Mitte -ich spreche nicht von Extremisten oder Nazis- die den gelben Davidstern mit dem Zusatz “Ungeimpft” oder “not vaccinated” oder “stop discrimination” öffentlich auf Masken, T-Shirts, oder in Socialmedia Plattformen als Symbol benutzen, um deutlich auf die Parallelen der Diskriminierung von Juden damals mit der Diskriminierung von “Ungeimpfte” heute aufmerksam zu machen. Der Davidstern ist ein sehr starkes Symbol, welches ohne große Worte, sofort diese Verbindung herstellt. Ein Zeichen als Weckruf gedacht.
Diese mutige Menschen sind keine Rechte und haben keinesfalls die Intention damit den Holocaust zu verharmlosen oder die Würde der Opfer und Hinterbliebenen zu verletzen. Ganz im Gegenteil, wie viele Juden, möchten sie mit diesem Zeichen warnen, Vergleiche der Diskriminierung damals/heute zeigen.
In einem offenen Brief von Holocaust-Überlebenden und ihrer Angehörigen der internationale Vereinigung “We For Humanity” an die Medien steht:
“Die Lehre aus dem Holocaust ist, dass man nicht zusehen und nicht mitmachen darf, wenn eine Minderheit verfolgt wird. Sie haben den Holocaust für das Gegenteil instrumentalisiert: um den Menschen den Willen zu nehmen, sich gegen Unrecht zu wehren.”
Richtigstellung gegenüber den Mainstream-Medien – We For Humanity (we-for-humanity.org)
Diese Vereinigung stellt weiter auf Ihrer Homepage klar:
“Medien missbrauchen den Holocaust, um neuen Holocaust zu ermöglichen” Ausgerechnet die Antisemitismus-Kule sorgt dafür, dass man sich so verhält wie damals”
Leider trifft dieser Umstand nun auch für die Behörden in Deutschland zu. Solche symbolträchtige Zeichen sind wohl ein Dorn im Augen.
Hohe Politiker sprechen richtigerweise offiziell “nie wieder Holocaust”, “nie vergessen” “den Opfer gedenken” usw., man könnte jedoch den Eindruck bekommen, dass das heutige Regime eher nicht an die diskriminierenden Machenschaften des bisher schlimmste seiner Vorgänger-Regime erinnert werden möchte.
Heute werden ganz normale Bürger, die den Mut haben auf diese Missstände z.B. mit einem gelben Davidstern und den Zusatz “Ungeimpft” auf dem T-Shirt oder der Maske aufmerksam zu machen, verfolgt und wegen “Volksverhetzung” beschuldigt. Drastische Strafen werden verhängt, z.B. das Dreifache eines Monatseinkommen.
Was die deutsche Behörden offiziell behaupten und wie sie heute vorgehen ist eine Sache. Die Stimmen und Meinungen zu diesem Thema von Holocaust Überlebende, deren Nachfahren und allgemein von Menschen jüdischen Glaubens, ist deshalb sehr wichtig, um ggfs. diese bedrohliche Entwicklung von Diskriminierung gegenüber der Minderheit von “Ungeimpften” und um die Verfolgung mittels eines Gesetzes gegen Volksverhetzung, gegenüber deren die mit starke Symbole wie der Davidstern darauf aufmerksam machen, sofort zu beenden.
Mit diesem Schreiben wende ich mich an jüdische Vereinigungen und Verbände im Ausland sowie an alle Jüdischen Gemeinden in Deutschland, um die aktuelle Meinungen zu folgenden Fragen zu bitten:
1.
Stellt Ihrer Meinung nach das öffentliche Zeigen eines gelben Davidsterns mit Aufschriften wie “Ungeimpft” “not vaccinated”
“stop discrimination” durch ganz normale Bürger (keine politische / religiöse Extremisten oder Nazis) eine Verharmlosung des Holocaust
2.
Werden Holocaust Opfer, die Überlebenden und Ihre Nachfahren dadurch in Ihrer Würde verletzt?
Gerne sehe ich Ihre ehrliche Antworten, Meinungen und/oder Anregungen entgegen und versichere Ihnen diese strengstens vertraulich zu behandeln.
Mit freundlichen Grüßen
Do., 3. Feb. um 07:02
Respekt für Ihre Courage
Sehr geehrter Herr Kogan,
ich bin erst jetzt auf einen Artikel, über den sogenannten “Eklat” den Sie im Dezember verursacht haben gestolpert.
Ich bin Ihnen dankbar für Ihre klaren Worte und zolle Ihnen meinen Respekt dafür, dass Sie trotz Gegenwind zu Ihrer eigenen Meinung stehen.
Leider werden viele Menschen aktuell in unserem Land ausgegrenzt und das viele Menschen die Parallelen, zumindest zu den Anfängen, der Judenverfolgung in Deutschland nicht sehen macht mir wirklich Angst.
Ich würde sicherlich viele Dinge der Demonstranten nicht so umsetzen, zum Beispiel die Verwendung des Davidsterns, aber ich glaube, dass die Wenigsten damit die Gräueltaten am jüdischen Volk relativieren wollen, sondern lediglich auf die Parallelen hindeuten. Immerhin gab es auch bereits Menschen die an ihre Schaufenster “Ungeimpfte unerwünscht” geschrieben haben.
Sie haben auch angesprochen, dass es ein Prozess war und ich denke genau darum geht es.
Ich bin ein sensibler Mensch, wenn es um Rassismus oder generell um Ausgrenzung geht.
Ich glaube verstanden zu haben, was Vertreter des jüdischen Volkes meinen, wenn sie sagen “Wir dürfen nicht vergessen…” Darum verstehe ich momentan umso weniger, warum auch viele Juden diese Vergleiche oder Sorgen, dass etwas ähnliches gerade beginnt oder beginnen könnte, als Beleidigung empfinden.
Ich wäre Ihnen an dieser Stelle sehr dankbar, wenn Sie ihre Gedanken hierzu mit mir teilen würden. Leider kenne ich persönlich keine Juden, sonst würde ich mit diesen darüber reden um auch diese Sicht zu verstehen. Meine Vermutung ist, dass die deutschen Medien hier ein einseitiges Bild aufzeigen und so kein Diskurs zustande kommt.
Vorab vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
Mi., 26. Jan. um 12:14
Lieber Herr Kogan,
Sie sollten auch in diese öffentliche Kurz-Mail Einblick bekommen.
Liebe Grüße und vielen Dank für die offene Kommunikation.
W. Meißner
———- Forwarded message ———
Von: Wilfried Meißner <vor1.akr2014@gmail.com>
Date: Mi., 26. Jan. 2022 um 10:14 Uhr
Subject: An den Jüdischen Weltkongreß
To: <office@ikg-wien.at>, <info@lauderyeshurun.de>, <LeipzigUSConsulate@state.gov>, <contactus@wjc.org>
Cc: <mad@bundeswehr.org>, <zentrale@bundesnachrichtendienst.de>, BP Bundespräsident <bundespraesident@bpra.bund.de>, <kontakt@sekten-info-nrw.de>, <kontakt@danielasommer.de>, <info@washington.diplo.de>, <Alexander.Dilthey@med.uni-duesseldorf.de>, <gesundheit@diebasis-partei.de>, <Armin.Laschet@bundestag.de>, Friedrich Merz <friedrich.merz@bundestag.de>, <gesundheitsamt@lra-dah.bayern.de>, <gesundheitsamt@stuttgart.de>, Dr. Gerhard Höbarth <gesundheit.bhme@noel.gv.at>, <alexander.vanderbellen@hofburg.at>, <michael.neuhaus@linksfraktion-leipzig.de>, Stellner, Michael <michael.stellner@freiepresse.de>, Roland Beyer <info@muehlgut.de>, <wjc@wjc.co.il>, <levy@haaretz.co.il>, <redaktion@dieunbestechlichen.com>, <kelle@denken-erwuenscht.com>, Birgit Kelle – Frau 2000plus <birgit.kelle@frau2000plus.net>, <magdeburg@epd.de>, Bildzeitung <info@bild.de>, Bild-Kaempft <Bild-Kaempft@bild.de>, Bildungswerk Erfurt der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V <kas-erfurt@kas.de>, <holzhey@loquitz-trans.de>, <ra.kreisel@gmx.de>, <info@zentralratderjuden.de>, Botschaft Russ <info@russische-botschaft.de>, Russischer Geheimdienst <fsb@fsb.ru>, Spravka Russ.KonsulatFfm <spravka@ruskonsulatfrankfurt.de>, <pressoffice@gchq.gsi.gov.uk>, Frank Dörfelt <presse@frankdoerfelt.de>, <holger-proebstel@lgef.thueringen.de>, <georg.maier@tmik.thueringen.de>, Fair-Bindungen Kontakt <kontakt@fair-bindungen.de>, <kirsten.kappert-gonther@bundestag.de>, <info@spica-verlag.de>
Sehr geehrte Damen und Herren,
das(1) geht alle an.
Mit frdl. Gruß
W. Meißner
1) https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1808223196035674&id=100005440339207
Mi., 26. Jan. um 10:12
Lieber Herr Kogan,
ich danke Ihnen für Ihre Zeilen und Ihre Worte neulich im Corona-Ausschuß.
Ich stieß auf Methoden der systematischen objektalen Herabwürdigung von Mitmenschen durch Staatsbedienstete (und zwar Richter in Kindschaftsrechtssachen) erstmals in Bayern, später auch in Thüringen, NRW, überall.
Nämlich in Gestalt organisierter Mißachtung von gesetzlichen Diskretions- und Wahrheitspflichten bzw. des § 162 FamFG und anderer Gesetze.
Und ich stieß auf Schweigen seitens verantwortlicher Minister.
Z.B. Ihres Gesundheitsministers(1), z.B. des Ministers a.D. Seehofer(2, 3) und der Bundespräsidenten(4) inlus. Frank-Walter Steinmeier (5).
Vielleicht sollten wir uns darüber einmal rasch austauschen, damit das Lügensystem des CIA/”Scientology” basierten Neofaschismus augenblicklichen Machtverlust erleidet und die Verbrecher hierzulande und anderswo zur Verantwortung gezogen werden können.
Mit freundlichen Grüßen
W. Meißner
1) https://www.wilfriedmeissner.de/schreiben-an-andere-funktionaere/scientology-ciantology-conspiracy-uncloaked-650-germanys-health-care-system-involved-an-staatssekretaer-k-jlaumann-patientenbeauftragter-der-merkel-administration.html
2) auf “Für unser Land. Für die Landeskinder” (2009) http://www.bss-by.de/Zersetzung_/Fur_die_Landeskinder/fur_die_landeskinder.html
3) https://nachrichten.posthaven.com/wilfried-meissner-klagt-an-horst-seehofer-wegen-organisierter-datenkriminalitat-die-die-zerstorung-von-familienbeziehungen-zur-folge-hat
4) https://www.wilfriedmeissner.de/anfragen-bezueglich-modus-ciantology-ethik/scientology-ciantology-conspiracy-uncloaked-850-fwd-herrn-dr-iur-heiner-geissler-cdu-wegen-real-existierender-cia-verschwoerung-fwd-scientology-conspiracy-uncloaked-hat-gegen-vergessen-fuer.html
5) https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1500955800095750&id=100005440339207
Mi., 26. Jan. um 08:41
Herrn
Dr. med. Josef Schuster, Facharzt für Innere Medizin
PRÄSIDENT des
Zentralrats der Juden in Deutschland K.d.ö.R.
Tucholskystr. 9
Leo-Baeck-Haus
10117 Berlin
Telefon: 030 28 44 56 – 0
Telefax: 030 28 44 56 – 13
https://www.zentralratderjuden.de/der-zentralrat/praesidenten/praesident/
nachr.: Christiane Krämer, Bundespolizei. Prof. Otto F. Kernberg (New York), Prof. Andrew Ullmann, Internist und MdB (Würzburg). Deutsches Ärzteblatt. Die Öffentlichkeit
Betr.: Ihr Schweigen zu meiner Mail vom 15. Dezember 2021(1). Vera Sharav in Brüssel: “NIE WIEDER ist JETZT, wenn wir nicht widerstehen!”(2)
Sehr geehrter Herr Kollege Schuster,
hiermit fordere ich Sie auf, die Rede von Vera Sharaff zur Kenntnis zu nehmen und umgehend dazu sowie zu dem Anliegen meiner Mail vom 15.12.21 Stellung zu nehmen.
Sie agieren als Arzt und global agierender Funktionär in herausgehobener Verantwortung und die Welt hat Anspruch darauf zu erfahren, ob auch Sie womöglich im Schulterschluß auch mit dem “Heiligen Stuhl” und anderen Mitgestalter, Mitmacher/Mitläufer bei einem betrügerischen und mörderischen Großprojekt sind.
In meinen Augen sind Sie -z.B. durch Unterlassen gebotenen Einschreitens- ein Mittäter in einem Projekt des organisierten Verbrechens, das nicht zuletzt auf extremistischer -ohne GGfremd agierende Massenmedien nicht funktionierender- Heuchelei und induziertem Massenwahn (von wegen praktizierter Wohltätigkeit im Sinne der Volksgesundheit, 3) beruht.
Bitte teilen Sie mir auch umgehend mit, welche Ärztekammer für Sie zuständig ist, denn Ihr Schweigen verstehe ich nicht nur als Ausdruck einer gegenüber Dr.Zelenko, mir und anderen gegenüber praktizierten allgemeinen Menschenverachtung, sondern auch als Ausdruck von mangelndem Interesse an seriöser medizinischer Wissenschaft, welche den Meinungskampf fördert, anstatt sich ihm zu verweigern.
Sie stellen sich damit auch gegen die Berufsordnung, welche kollegiale Miteinander vorsieht, nicht die Entwicklung eines von Ihnen praktizierten Übermenschen-Gehabes.
Agieren Sie womöglich unter dem -vermeintlichen- Schutz des global agierenden Kampf-/ Verbrechernetzwerks CIA/”Scientology”&Co?
Mit freundlichem Gruß
Dipl. med. Wilfried Meißner
Facharzt für Anatomie, Psychiatrie und Psychotherapie a.D.
Anti-Korruption . Reformation 2014 e.V.
-1. Vorsitzender-
Zum Eckardtsanger 21
07318 Saalfeld
Tel.: 03671 528932 / 0170 1143471
Facebook
1) https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1779215218936472&id=100005440339207
2) https://childrenshealthdefense.org/defender/vera-sharav-never-again-is-now-unless-we-all-resist/
3) vgl. AICH, T. (1947): “Massenmensch und Massenwahn”.https://www.wilfriedmeissner.de/pdf/Massenmensch_und_Massenwahn_Teil_1_2.pdf
https://www.wilfriedmeissner.de/pdf/Massenmensch_und_Massenwahn_Teil_2_2.pdf
4) “Scientology” ist angewandter neofaschistischer Totalismusmus (KELTSCH 1999) unter dem Schutz der antidemokratischen -verbercherischen- Mutterorganisationen CIA&Co (BERRY 2008, McCLAUGHRY 2021)
http://www.wilfriedmeissner.de/pdf/CIA_laut_Meyers_Neues_Lexikon_1972.pdf
https://sites.google.com/site/juergenkeltsch/12-was-ist-scientology-postskriptum-2003-mit-erg%C3%A4nzungen-von-2020?authuser=0
https://home.snafu.de/tilman/scientology_ger.html
https://www.fecris.org/de/uncategorized/graham-berry-hamburg-2008-de/ https://www.youtube.com/watch?v=qvMoSsuRVW8&list=PL95198C080762251B
The Utter Destruction Caused When L. Ron Hubbard Gave In and Sold Out to The CIA in 1953 – Tangier
So., 23. Jan. um 16:03
Lieber Herr Kogan!
Es freut mich, dass Sie sich an mich noch erinnern. Leider hat Herr G. seinen Namen nicht genannt; er wird wohl seine Gründe hierfür gehabt haben. Ich habe seine Ausführungen über die Ungeimpften nicht vollständig gelesen. Ich bin nun 75 1/2 jahre alt und da zählt jede Minute hier auf diesem Planteten. Diese Zeit verbringe ich lieber mit vernünftigen Leuten wie zB. in einem Telephonat mit Ihnen. Auch wenn wir unterschiedlicher Meinung sind in vielleicht einigen Sachen, war unser Gespräch von gegeseitigem Wohlwollen geprägt, und das ist für mich entscheidend. Nur im Miteinander kommen wir voran! Das Übel dieser Welt ist die Gewalt in jeglicher Form, die wir Menschen uns antun. Sie haben mir einiges eröffnet über den Papst und die Zionisten, was mir vorher nicht so klar war. Vielen Dank dafür. Anbei 2 Videos über Gewalt und wie wir ev. damit fertig werden können. Anderenfalls sehe ich schwarz für die Menschheit. Das Video über die Hintermänner – und Frauen ist auch recht informativ. Herr Röper hat auch in der letzten Sitzung des Corona-Ausschusses ähnliches gesagt.
Beste Grüße
Ihr A.
https://www.youtube.com/watch?v=L7r7-CyVOUk
https://www.youtube.com/watch?v=QKFkQn2Lq-o
https://www.youtube.com/watch?v=iR_NS2s5sO4
So., 23. Jan. um 15:09
Warum kompliziert, wenn‘ s auch einfach geht ?
Machen wir‘s wie ISRAEL! Die sind inzwischen schon bei der vierten Verimpfung ! Und als VERSCHWÖRER kommt höchstens NETANYAHU in frage.
Mit freundlichem Gruß
So., 23. Jan. um 13:41
Guten Tag Herr Kogan,
vielen Dank für Ihre Nachrichten und dass Sie mich nicht vergessen haben.
Ich sende Ihnen von ganzem Herzen alles Gute und viel Kraft.
Immer radikaler werden die Kommentare der Impfbefürworter und wird ihr Verhalten in der Öffentlichkeit.
Das Argument, dass wir friedlichen Spaziergänger Nazis wären, ist einfach unhaltbar. Es zeigt aber auch, sie haben keine besseren, fundierten Argumente.
Meine Frau und ich spazieren jede Woche in Mülheim und Düsseldorf mit friedlichen Menschen, Familien mit Kindern, jung und alt durch diese Städte.
Um herum gibt es nur Hass und Bösartigkeit und das alles mit der Unterstützung unseres Staates.
Die Polizei fährt die sogenannte Antifa von Standort zu Standort.
Was kommt noch auf uns zu?
Deutschland ist mal wieder ein negatives Vorbild!
Vielen Dank für Ihren Mut, die offenen Worte und die Beiträge zur Aufklärung.
Hoffe weiterhin, dass Sie Unterstützung von allen Seiten erhalten.
Es grüßt Sie ganz herzlichst
Fr., 21. Jan. um 18:00
Ich lese mit Entsetzen die Negativen auf dich bezogenen Kommentare … Da bleibt mir zu sagen… Bleib stark und mutig. Hier ein Video von meinem Bruder Martin Ben david
https://youtu.be/Ztr170jQCMk
Mi., 19. Jan. um 15:55
Lieber Herr Kogan,
ich hatte Herrn G. gebeten, mir keine weiteren Texte zukommen lassen. Er tut es dennoch.
Ich weiß nicht, ob Sie sich im Besitz seines neuesten Essays befinden. Sie finden ihn in der Anlage seiner Mail, die ich an Sie weiterleite. Ich meine, Sie sollten ihn lesen.
Aus wissenschaftlicher Sicht ist sein Schreiben purer denunziatorischer Unfug. Ein mit pseudowissenschaftlichem Jargon aufgeblasener Wutanfall – verleumderisch, rufmörderisch, bösartig. Theoretisch und methodisch völlig haltlos.
Und dennoch sehr informativ: Noch nie habe ich eine so umfassende Selbstbeschreibung eines Menschen gelesen, die dieser auf Andere projiziert. In dem G. bei Menschen schwere Erkrankungen „diagnostiziert“, die er nicht kennt und schon gar nicht untersucht hat, macht er sich selbst psychisch völlig nackt. In religiösem Kontext könnte man sein unanständiges Schreiben als eine um mehrere Ecken gebogene Beichte lesen. Jetzt verstehe ich seine inbrünstigen Warnungen vor dem „Gehirngift“ Alkohol noch besser als bisher. Insofern ist er ein Opfer seiner jahrzehntelangen Süchte (Alkohol und Nikotin), dem ich aber kein Mitleid widmen kann. Dazu sind die Hetzschriften, mit denen er auf Menschen losgeht, zu bösartig und zu gefährlich.
Lassen Sie mich bitte kurz hören, wie bei Ihnen die Dinge stehen. Bevor Sie meine Mail in Ihre Zuschriften stellen, sollten wir einmal miteinander telefonieren.
Herzliche Grüße,
Mo., 17. Jan. um 14:06
Sehr geehrter Herr Kogan,
vielen Dank für das sehr freundliche Telefonat!
Ich schreibe Ihnen als besorgte Mutter und Großmutter.
Immer wieder höre ich von meinen Mitmenschen, „Man kann doch nicht mit den Rechtsradikalen auf die Straße gehen“.
Auf meine Frage, was wir sonst machen können, bekomme ich keine Antwort. Die Menschen sind Hilf- und ratlos.
Die Mainstreammedien berichten immer in dieser Richtung. Das müsste ins richtige Licht gerückt werden.
Meine Ideen oder wie auch immer Sie das nennen möchten ist:
ob Sie vielleicht an einem solchen Spaziergang teilnehmen könnten?
Zu Beginn oder zum Abschluss kurz einige Sätze sprechen könnten?
ob Sie vielleicht ein Grußwort schreiben könnten das verlesen wird?
Auf der Homepage/Facebookseite eine Empfehlung zur Teilnahme an einem Spaziergang?
Eine weitere Möglichkeit nutzen möchten?
Damit klar wird, das dort Menschen unterwegs sind, die sich Sorgen um ihre Kinder und um sich selber machen. Das dass, was gerade passiert nicht von alleine aufhören wird.
Die anderen Argumente habe ich Ihnen schon in unserem Telefonat geschildert.
Ich gehöre keinem Veranstalter oder ähnliches an. Dort müsste das ggfls. noch angestimmt werden. Zu Beginn und zum Ende gibt die Möglichkeit sich zu Wort zu melden.
Ich danke Ihnen, dass Sie sich die Zeit nehmen, mir zuzuhören und meine Nachricht lesen. Ich wäre Ihnen riesig dankbar, wenn Sie einen Weg sehen würden!
Mit freundlichem Gruß und Shalom
Mo., 17. Jan. um 13:08
Ihr Verhalten in der Öffentlichkeit in
Vertretung der Jüdischen Kultusgemeinde Paderborn
Sehr geehrter Herr Kogan ,
entsetzt haben wir wahrgenommen , wie Sie der Jüdischen Kultusgemeinde Paderborn , damit auch der gesamten jüdischen Gemeinschaft schaden und das Andenken an die Ermordeten in der Shoah mit Ihrer Verweigerung zum Impfen herabwürdigen, indem Sie die angebliche Ausgrenzung der Corona-Impfgegner mit der Ausgrenzung der jüdischen Bevölkeru ng in der Nazizeit in Deutschland gleichsetzen .
Ihre mehrmals in der Öffentlichkeit als Vorsitzender der Jüdischen Kultusgemeinde Paderborn getätigten Aussagen sind unerträglich und in keiner Weise zu akzeptieren. Darüber weitere Diskussionen zu führen, entbehrt jeder Grundlage .
Daher fordern wir Sie auf, umgehend als Vorsitzender der Jüdischen Kultusgemeinde Paderborn zurückzutreten .
Wir werden als Nachbargemeind e zu Paderborn dem Landesverband von Westfalen-Lippe empfehlen, keine weiteren Mittel aus dem Staatsvertrag an die Jüdische Kultusgemeinde Paderborn weiterzuleiten, solange Sie keine Konsequenzen gezogen haben.
Do., 13. Jan. um 12:15
RÜCKTRITTSFORDERUNG
Sehr geehrter Herr Alexander Kogan,
wir fordern Sie auf, von Ihrem Ehrenamt als Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Paderborn umgehend zurückzutreten.
Begründung:
Mit großem Entsetzen haben wir Kenntnis nehmen müssen über Ihre empörenden Nazivergleiche mit den gegenwärtigen Corona-Maßnahmen. Es seien die gleichen Methoden der Ausgrenzung, wie die Nationalsozialisten die jüdische Bevölkerung verfolgt und ausgegrenzt hat, nur dass diesmal die ganze Gesellschaft betroffen sei.
Mit diesen unhaltbaren revisionistischen Verschwörungsthesen diskreditieren Sie nicht nur das öffentliche Ansehen der Jüdischen Gemeinden in Deutschland. Sie treten das Andenken an das unermessliche Leid von 6 Millionen Juden, die in Konzentrations- und
Vernichtungslagern ermordet wurden, mit den Füßen und missbrauchen ihre Schicksale zu Ihrer unerträglichen Selbstinszenierung.
Als Jude und als jemand, der im Rahmen von Synagogen-Besichtigungen in Paderborn über den Holocaust und das Leid der jüdischen Bevölkerung in den Jahren 1933 bis 1945 referiert, sollten Sie wissen, dass die staatlich organisierte rassistisch-antisemitische Ausgrenzung der Juden in den industriellen Massenmord gipfelte und mit den Corona- Maßnahmen nicht ansatzweise vergleichbar ist.
Sie verkehren und verharmlosen die Geschichte der Nationalsozialisten, wie wir das von Revisionisten, Nazis, Rechtsextremen und Rechtspopulisten kennen.
Während das Corona Virus auch im Kreis Paderborn und die ersten Fälle der Omikron- Variante dort aufgetreten sind; Ärzte, Schwestern, Kranken- und Altenpfleger, psychisch gesunde und stabile Fachkräfte, am Limit arbeiten, Intensiv- und Notfallmedizin in Krankenhäusern eine Überlastung droht, verbreiten Sie als Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Paderborn egoistische, unsolidarische und menschenverachtende Schwurbier-Thesen.
Mit der öffentlichen Verbreitung ihrer brandgefährlichen Verschwörungserzählung ausgerechnet bei einer Stolpersteinverlegung zum Andenken an Opfer der nationalsozialistischen Barbareien der Paderborner Region verunsichern Sie zutiefst, verhöhnen die Opfer der Shoa, spalten die Gesellschaft in Impfbefürworter und Impfgegner und stacheln zu Hass und Gegnerschaft an.
Wer sich öffentlich so verhält, dem geht es nicht um die Opfer, nicht um das Ansehen seiner Jüdischen Gemeinde, sondern sich selbst in den Vordergrund zu stellen.
Statt in die massive Kritik an Ihrem Auftreten in Lippstadt einzulenken, verweisen Sie selbstgerecht auf den Beifall weniger Anwesenden, die sich aus der Ecke Ihrer Verschwörungsmythen rekrutiert haben dürften.
Es sind Mitglieder Ihrer Jüdischen Gemeinde, die inzwischen öffentlich konstatieren, dass
Ihre öffentlichen Auftritte als Vorsitzender nicht den Interessen der Jüdischen Gemeinde Paderborn und auch nicht den jüdischen Traditionen entsprechen würden.
Sie sollten die Aufforderung Ihrer Gemeinde und unseres Vorstandes des Landesverbandes nicht weiter verzögern und Ihren Platz als Vorsitzender für die Nachwahl eines würdigen Nachfolgers freimachen.
Freundliche Grüße
Do., 13. Jan. um 11:15
Lieber, verehrter Herr Kogan,
mit einer seiner vielen empörten Mitteilungen informiert mich Herr G. über den Eklat, den Sie anlässlich der Installation von Stolpersteinen ausgelöst haben sollen.
Er hat mir dazu einen Link zu WDR-Nachrichten zugeschickt. In seiner Mail bezeichnet er Sie als Noch-Vorsitzenden der jüdischen Kultusgemeinde Paderborn.
Ich möchte sie wissen lassen, dass ich Ihre Sicht der Dinge teile und spreche Ihnen meine Hochachtung für Ihren Mut aus. Ich fühle mich in der Einschätzung Ihrer Persönlichkeit bestätigt. Sie sind es, die den Rechtsstaat und die Demokratie verteidigen und nicht die, die sich mit Schaum vor dem Mund über Sie empören.
G. habe ich in diesem Zusammenhang folgendes geschrieben: „Deine Main-Stream-Empörung über Alexander Kogan zeigt, wie wenig Du verstanden hast, bzw. gezielt falsch verstehen willst. Es reicht.“
G. belästigt mich schon lange mit „wissenschaftlich“ verbrämten Wutanfällen, nicht nur zum Thema Corona. Mit Eifer bedient er Sündenbockmechanismen und fällt aus allen Wolken, wenn ich ihm entgegentrete. Offensichtlich leidet er unter Schuldgefühlen, die er sich über Jahrzehnte durch einen beschissenen Lebenswandel redlich verddinet hat. Was mich abstößt, sind seine Versuche, andere Menschen in den Sumpf seines Versagens hineinzuziehen. Und sich damit als „Gutmensch“ wichtig zu machen.
Lieber Herr Kogan, bleiben Sie tapfer!
Ich denke an Sie und grüße Sie herzlich,
Ihr XYZ
Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie haben am Anfang einen Text vorgelesen der beschreibt wie damals stück für stück die Juden ausgeschlossen wurden, so wie das heute auch passiert.
Wo finde ich diesen Text?
Mit freundlichen Grüßen
Hallo Herr Kogan!
Ihre Worte tun mir richtig gut. In Österreich hat man die Impfpflicht aufgeschoben und ich hoffe bei uns kommt das auch nicht. Ich hoffe das immer mehr den Wert der Freiheit sich für oder gegen entscheiden zu dürfen erkennen genauso wie den Zusammenhalt der Gesellschaft ja auch der Gemeinschaft und ein vernünftiges und menschliches Miteinander. Ich finde es erbärmlich wie wenig die Kirchen, Vereine und Gewerkschaften für Grundrechte und Selbstbestimmung eintreten und für jeden einzelnen. Ich denke es ist letztendlich der Wert einer Gesellschaft auch Minderheiten ordentlich zu schützen und unter keiner Umständen zu benachteiligen. So wurde mir das in der Schule gelehrt genauso wie es erwünscht war unterschiedliche Meinungen zu haben so lange wie man das auch anderen ermöglicht. Die Freiheiten des einen dürfen nicht die Freiheiten der anderen beschneiden und wo sind wir jetzt angekommen? Hoffentlich wachen wir gemeinsam auf und erkennen diese Fehlentwicklung. Hoffentlich wird das ein Entwicklungsschritt für die Gesellschaft und eine Lehre das sich die Geschichte wiederholt, wenn wir dieses Anzeichnen nicht erkennen und rechtzeitig gegensteuern.
Heute bei der Montagsdemonstration waren viele aber nicht genügend Demonstranten da. Die absolute Mehrheit waren ganz normale besorgte Bürger. Hoffentlich stoppen Gericht und Menschen diese Art der Politik zügig und wählen diese konsequent ab.
Halten Sie mich gerne mit Informationen auf dem Laufenden.
Alles Liebe und Gute wünsche ich Ihnen.
Viele Grüße
Lieber Herr Kogan
Ich freue mich, Sie kennengelernt zu haben.
Wenn der Kockolores vorbei ist, werden wir wieder Kino machen, neu aufbauen. Es geht nicht mehr lange, und die Regierung muß zurücktreten. Der Betrug wird immer klarer.
Muß ich Dr. Zelenko auf englisch schreiben?
Kann ich Ausschnitte aus dem Film aus Ihrem Artikel verwenden? Er belegt Ihre Worte, und auch das will ich in meiner neuen Doku zeigen. Es muß auch in Oberschlesien Beuthen/ Bobrek, der Herkunft meines Vaters, jüdisches Leben gegeben haben.
Schöne Grüße
Di., 4. Jan. um 13:46
Lieber Herr Kogan,
Ihr Beitrag bei Dr. Füllmich berührt mich jedesmal. Ich habe ihn3x gehört, Haben Sie eine Möglichleit mich mit Dr. Zelenko zu verbinden? Mein Dr. übersetzt gerade meine Krankenschichte.
Ihnen alles Gute und herzlichen Dank
Lieber Herr Kogan, herzlichen Dank für Ihre Nachricht.
Ich bin seit Jahren schwerbehindert, vor allem beim Laufen, durch Polyneuropathie und eine koronare Herzerkrankung. Gibt es eine Möglichkeit für mich, Dr. Zelenko zu kontaktieren, so daß er vielleicht helfen kann? Was muß ich ihm dazu schicken? Sie glauben gar nicht, wie sehr ich mich über den Kontakt mit Ihnen freue, denn es klärt vieles aus meiner Kindheit und Jugend auf. Was mein Vater nicht beantworten wollte/konnte, finde ich im Gespräch mit Ihnen. Wir haben in unserem Bürgerkino Die Frau in Gold gezeigt, der Film, in dem meine Mitbürger damals feixend neben den schikanierten jüdischen Mitbürgern standen, die mit der Zahnbürste den Bürgersteig schrubbten. Mein Vater war kein Nazi, jedoch die Deutschnationalen, das fand er gut. Darüber haben wir uns oft zerstritten. Ich war als Student Kommunist, jedoch nie DDR. Erst später als Lehrer habe ich mich davon lösen können. Dank Helmut Bärwald Ost-SPD, Sigmar Faust, Und anderen in der Schweiz.
Ich kann Ihnen gar nicht genug für Ihre Worte danken.
Herzliche Grüße fürs neue Jahr, beenden wir die erneute Naziherrshaft.
ich hab gewarnt – nicht hart genug und klar!
und heute weiß ich, was ich schuldig war…Lassen Sie sich nicht beirren, Dinge beim Namen zu nennen, wenn es nötig ist.
Mi., 29. Dez. um 14:18
Viel zitiert, oft abgewandelt, manchmal missbraucht, immer noch aktuell:
das berühmte Zitat Martin Niemöllers
Als die Nazis die Kommunisten holten,
habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Kommunist.
Als sie die Sozialdemokraten einsperrten,
habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Sozialdemokrat.
Als sie die Gewerkschafter holten,
habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Gewerkschafter.
Als sie mich holten,
gab es keinen mehr,
der protestieren konnte.
Lieber Herr Kogan!
Ich darf sie heute noch einmal kurz anschreiben. Vielen Dank für die Zeit, die Sie sich für das telephonische Gespräch genommen haben. Vor allem, was Sie mir über den aktuellen Papst gesagt haben, da ich seine Reaktion bisher nicht einschätzen konnte. Außerdem war es mir ein Vergnügen, mit jemanden zu sprechen, der von Landwirtschaft und Lebensmittelherstellung eine Ahnung hat. Ich bin beruflich nur mit kleinen Haustieren befasst; halte aber in unserem Garten Bienen. Was mir dabei auffällt, ist die Tatsache, dass das “Bienensterben” zeitlich mit der Zunahme des Verkehrs (Stickoxide sollen Aminosäuren im Pollen toxisch machen) und dem Gebrauch von Handys (Strahlung) korreliert. Es läuft im Prinzip auf eine Schwächung der Widerstandskraft hinaus und dies wiederum begünstigt Parasiten und Viren, die nicht nur von den Medien fälschlicherweise in den Vordergrund geschoben werden. Was uns Menschen angeht, geschieht mit der “Impfung” und den “Maßnahmen” genau das Gleiche, allerdings gezielt und bewusst.
Ich hoffe, wir überstehen das alles einigermaßen gut und erreichen noch solange wir leben eine bessere Welt!
Ich wünsche Ihnen viel Kraft
Mit den besten Grüßen
Ihr Albrecht
Lieber Herr Kogan!
Ich habe die Sachen, die Sie geschickt haben noch nicht lesen können. Wenn ich aber irgendetwas für Sie tun kann, im Landesverband oder sonstwie, sagen Sie mir das bitte. Die sollten sich schämen; sie glauben, sie hätten ihre Ärsche im Warmen. Das kann sich sehr schnell ändern. Sie können mein Schreiben auch an die entsprechenden Stellen weiterleiten. Ich habe keine Angst vor solchen Pfeifen.
Beste Grüße
Guten Morgen Herr Kogan,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, darüber freue ich mich sehr.
Vielleicht mal zur Info. Meine Frau und ich sind von 1966/67 und haben in der Schule alles über die schreckliche NS Zeit gelernt und man hat uns zur Wachsamkeit erzogen.
Und jetzt, 2021, erkennt es unsere Generation nicht, sondern dreht die Sichtweise um. Wir, die kritischen Bürger, sollen plötzlich die “Nazis” sein. Für uns eine erschreckende Entwicklung.
Diesmal ist es sogar ein weltweites Phänomen. Ausgerechnet Israel als Impfweltmeister und amerikanische Unternehmen beteiligen sich daran. Daher ist Ihre kritische Meinung natürlich nicht gewollt.
Eine abstrakte Parallele zu 1943 möchte ich anmerken:
Als jüdischer, deutscher Bürger konnte ich damals in die USA flüchten und die Alliierten kamen um uns zu befreien.
Leider kommen heute keine Retter und einen Fluchtort gibt es auch nicht.
Also, vielen Dank nochmal für Ihren Mut und den gedanklichen Austausch.
Alles Gute für Sie.
Herzliche Grüße
Guten Tag Herr Kogan,
vielen Dank für Ihren Beitrag im Corona Ausschuss. Ihre Worte haben meine Frau und mich stark beeindruckt. Mit Ihrem Vergleich der NS Zeit zur Corona Situation haben Sie genau die aktuelle Gefahr verdeutlicht, die wieder viele Deutsche nicht wahrnehmen und wahrhaben wollen. Und wieder vertraut das deutsche Volk den Politikern und den Medien, ohne zu hinterfragen! Im 3. Reich wurden Juden stigmatisiert und jetzt sind es die Ungeimpften.
Ich wünsche mir, dass der Zentralrat der Juden Sie unterstützt und ebenfalls eine klare Position bezieht.
Vielen Dank für Ihre mutigen Worte und alles Gute für Sie.
Herzliche Grüße
Sa., 25. Dez. um 23:20
Sa., 25. Dez. um 18:30
Betreff: Votrag von Herrn A Kogan bei Dr. Füllmich und V Fischer
Sehr geehrter Herr Kogan,
Ihr Vortrag war sehr bewegend, wie auch schon der von Frau Sharav. Wir leben offensichtlich unter einer Naziregierung, das neue 4. Reich, von dem Frau Sharav. Ich habe Ihren Vortrag aufgenommen und möchte ihn verbreiten, weil es ist wichtig, dem Elend und Unrecht entgegenzutreten.
Mein Vater war mittelloser Flüchtling aus Schlesien. Wir haben ein Bürgerkino aufgebaut, www.aischtaler-filmtheater.net. Bei Erlangen. Dort finden Sie Filme zu unseren 3 Reisen nach Polen zur Aussöhnung und Kulturaustausch aber auch nach Russland. Ich selbst war Gymnasiallehrer.
Vor Jahren haben wir in der Kölner Synagoge Jan Karski getroffen, Einer gegen den Holocaust, hieß das Buch. Über ein Echo würde ich mich freuen, als Sie geschildert haben, binn ich weggeschwommen, wie wie schonbei V Sharav. Angefangen hatte es als Jugendlcher mit Der Brücke, über den Autor haben wir eine Doku gedreht, die Sie auch bei uns finden. Leider gat PRO 7esc nicht genehmigt, daß wir Ausschnitte von der Brücke verwenden konnten. Manfred Gregor Dorfmeister (t) war Chefredakteur in Bad Töz und wir gingen die wirklichen Orte Geschichte ab.
Ihnen alles Gute und herzlichen Dank für Ihre Worte. Das muß die Welt wissen.
25. Dez. um 10:30
Betreff: ISBN-Nr. und /oder Bezugsquelle für Ihr Buch, dass Sie in der Sitzung 84 des Corona-Ausschusses vom 23.12.2021 vorgestellt hatten.
Sehr geehrter Herr Kogan,
mit großem Interesse habe ich Ihr Interview im Corona-Ausschuss verfolgt. Leider konnte ich den Titel Ihres Buches nicht lesen, da die Bildqualität auf Odyssee sehr schlecht war.
Können Sie mir bitte mitteilen, wo ich dieses Buch beziehen kann?
Im Voraus vielen herzlichen Dank für Ihre Arbeit und Ihre Rückinfo!
Mit freundlichen Grüßen
Fr., 24. Dez. um 10:00
Herr Alexander Kogan
Mit Ihrer Rede haben Sie vollkommen Recht.
Lassen Sie sich nicht mundtot machen
Wir, die ungeimpften, sind der neue Judenstern.
Leider ist es so, man wird gemieden wo es nur geht.
Wir finden auch alle Einschränkungen für die Ungeimpften nicht passend, ebenso das man für Busfahrten/Zugfahrten ect einen Test benötigt.
Die Politik macht Ihre Probleme selbst – verstopfte Straßen ect. ist doch klar, wer will denn jeden Tag einen Test machen
In den Nachrichten wird gesagt, daß die Steuereinnahmen gut sind gegenüber 2020. Ja haben die denn alle vergessen, daß im vergangenen Jahr alles zu war
Nicht zurücktreten, bleiben Sie am Ball, Es tut gut, wenn man auch andere Meinungen hört und nicht nur die Befürworten.
Auch das der Osten auf die Straße geht, dort ist ja auch nur deshalb die Wiedervereinigung gekommen.
Do., 23. Dez. um 16:12
Starkes Bekenntnis durch Alexander Kogan
Sehr geehrter Herr Kogan,
derzeit befinde ich mich in Eile aufgrund der Weihnachtsvorbereitungen für meine kleine Familie (meine Frau und ich bekamen vor zwei Wochen unser zweites Kind).
Dennoch möchte ich mir ein kleines Bisschen Zeit nehmen, um Ihnen meinen Respekt für Ihren mutigen Redebeitrag ausdrücken, welcher die Gemüter so erhitzt.
Ich bin jetzt 28. Aus verschiedensten Gründen war ich zwischen 15 und 20 in der Naziszene aktiv, bevor ich zum katholischen Glauben fand und meine Ansichten stark überdenken musste. Ich wurde nicht links oder verzog mich ins unpolitische Denken, sondern ich wurde christlicher Patriot und ein Feind totalitärer Ideologien, aus welcher Richtung sie auch kommen mögen.
Als ungeimpfter Gatte und Vater einer ungeimpften Familie sehe ich mich in diesem Schritt derzeit bestätigt. Die halbgare Totalitarismusprävention in Schulen und Medien hat den Menschen in Deutschland vorgeheuchelt, dass sie totalitaristische Systeme immer an Militärparaden, Uniformen, verbindlichen Handzeichen, Nationalismus und Judenhass erkennen. Die eigentlich totalitären Mechanismen, die auch in anderem Gewand daher kommen können, wurden kaum angetastet. In Verbindung mit der menschlichen Natur ergibt das nun ein Abgleiten in die selben Muster, wie damals. Das geht dann so weit, dass Ihr Wortbeitrag im öffentlich-rechtlichen Rundfunk an dem Punkt abgeschnitten wird, wo er kritisch zu werden beginnt, während im Anschluss eine Frau in die Kamera sagen darf, dass Sie im Grunde keine Ahnung von Judenverfolgung haben. Absurd.
Dass ich Ihnen eine bewundernde Mail schreiben kann, während die meisten deutschsprachigen Amtsträger meiner Religion in dieser Hinsicht eher Schmähbriefe verdienen würden, ist eine Schande. So wie Sie sich bestimmt verraten fühlen durch “Distanzierungen”, wie sie aus Bielefeld kamen.
Tun Sie mir nur einen Gefallen: Knicken Sie nicht ein, lassen Sie sich nicht zu Entschuldigungen und Relativierungen bringen, bleiben Sie standhaft! Hier im Westen haben wir seit Gründung der Bundesrepublik nicht so dringend standhafte Menschen gebraucht, wie jetzt.
Gott befohlen
xxxxxx yyyyyy
Mi., 22. Dez. um 12:00
Mi., 22. Dez. um 10:50
Sehr geehrte Damen und Herren,
der umstrittene historische Vergleich vom Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde in Paderborn, Alexander Kogan, von den Corona-Maßnahmen der Regierung mit den antisemitischen Ausgrenzungsmechanismen des Dritten Reiches hat für große Empörung gesorgt. Im Anhang haben wir Ihnen unsere PM geschickt, in der wir unsere Solidarität mit unserem jüdischen Mitbürger Kogan aussprechen und daran appellieren, die Meinungsfreiheit- und Meinungsvielfalt zu tolerieren und bei fundamentaler Gegenrede zur herrschenden Politik nicht immer den pawlowschen Beißreflex zu zeigen und mit Rücktrittsforderungen zu drohen. Genau diese Art des totalitären Verhaltens ist es doch, die einer Demokratie unwürdig ist, den Diskurs erstickt und Teil der Strategie des repressiven Charakters dieser neuen postdemokratischen BRD-Verhältnisse zu sein scheint.
Beste Grüße
Der AfD-Stadtverband Paderborn solidarisiert sich mit Alexander Kogan!
Ist es wieder soweit? Dürfen unsere jüdischen Mitbürger ihre kritische Meinung zu den Zwangsmaßnahmen der Regierung in Bezug auf die radikale Impfagenda hier in Paderborn nicht mehr kundtun, ohne Gefahr zu laufen, ihren Posten als Vorsitzende der Jüdischen Kultusgemeinde in Paderborn zu verlieren. Diese Meinungsdiktatur hat Auswüchse angenommen, die unsere freiheitliche-demokratische Grundordnung mit Füßen treten. Fehlt nur noch, dass dem Vorsitzenden der Kultusgemeinde, Alexander Kogan, – in üblicher Manier des Altparteienkartells – Antisemitismus, Geschichtsrelativismus und sonstige Framing-Begriffe an den Kopf geworfen vorgeworfen wird. !
Auch wenn der Vergleich die Ereignisse verzerrt und für große Diskussionen sorgt, muss man festhalten, dass zum Teil autoritäre Verordnungen seitens der Bundes- und der Landesregierung abgesegnet wurden, die eine Zweiklassengesellschaft zwischen Geimpften und Ungeimpften geschaffen haben. 30% der Bürger wurden über Nacht vom öffentlichen Leben nahezu ausgeschlossen, ob in der Kneipe, im Einzelhandel, im Fitnesscenter, oder sonst wo. !
Mit massiven Ausgrenzungen gegenüber allen Andersdenkenden, Isolation, Zwangsmaßnahmen und erpresserischen Willkürgesetzen, hat es damals aber auch angefangen. Es war eben nicht an erster Stelle die brutale Gewalt einer zum Rassenwahn und Antisemitismus getriebenen ohnmächtigen Bevölkerung, die sich von Demagogen verführen ließ. Zuerst kam nämlich die verbale Stimatisierung, das Labeling und Framing gegenüber den konstruierten Staatsfeinden und die Instrumentalisierung von Blockwarten. Wenn Leute wie der Saarländer Ministerpräsident sagt, wenn man nicht geimpft sei, dann sei man halt raus aus der Gesellschaft und gleichzeitig mit Jobverlust, sogar dem Wegfall der Sozialleistungen gedroht wird und Ungeimpfte als die Sündenböcke für die selbstverschuldete Politik der Altparteien gelten, kann man nur sagen, dass dem Totalitarismus in dieser Republik wohl mal wieder keine Grenzen zu setzen sind.!
Geschäfte mit der Aufschrift „Kein Zutritt für Ungeimpfte“ wie in Gelsenkirchen, böseste Feindbildstigmatisierungen von Ungeimpften in den Massenmedien und das Märchen der angeblichen Schuld der Ungeimpften für die Pandemie, zeigt, dass der politmediale Komplex an Skrupellosigkeit nicht zurückschreckt, wenn es darum geht, die Bürger gegeneinander auszuspielen, Angst und Panik zu propagieren und den Impfzwang durchzusetzen. Cui bono?
Di., 21. Dez. um 07:40
Der Sprecher der jüdischen Gemeinde Paderborn, Alexander Kogan, hat Recht!
Zweiklassengesetze, 2G, Willkürherrschaft und Impfzwang? Wie kann der Gute nur auf diesen Vergleich kommen, fragen sich die jeden Tag aufs Neue belogenen und hinters Licht geführten Leser des Westfalen-Blatts?
Das schlimmste NS-Verbrechen, die Shoah, war ja das Ende einer gnadenlos ohnmächtigen Gesellschaft, die all das duldete und selbst zu Blockwarten gegen die neuen konstruierten Staatsfeinde wurde, eines absolut antisemitisch und rassistischen Weltbildes, das mit verbaler Stigmatisierung und Stereotypisierung begann und mit gesellschaftlicher Isolation, Berufsverboten und einer gesetzlichen Diskriminierung immer weiter seinen Weg in die Schande nahm.
Mit der heutigen massiven Ausgrenzungen, der Isolation, den Zwangsmaßnahmen, der Feindbildstigmatisierung und den erpresserischen Willkürgesetzen, sind zumindest die Anfänge deutlich vergleichbar. Aber wer in Deutschland auch nur ansatzweise die Wahrheit sagt, braucht eben ein schnelles Pferd.
Wenn Leute wie der Saarländer Ministerpräsident sagt, wenn man nicht geimpft sei, dann sei man halt raus aus der Gesellschaft und gleichzeitig mit Jobverlust, sogar dem Wegfall der Sozialleistungen gedroht wird und Ungeimpfte als die Sündenböcke für die selbstverschuldete Politik der Altparteien gelten, kann man nur sagen, dass dem Totalitarismus in dieser zur Scheindemokratie transformierten Republik wohl mal wieder keine Grenzen zu setzen sind.
Wir würden uns freuen, Herrn Kogan, bei unserer jüdischen Vereinigung: Juden in der AfD begrüßen zu dürfen! Wer Mut zur Wahrheit beweist und in dieser Zeit aufsteht, der hat beste Möglichkeiten mit unserer Partei Deutschland wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen!
Di., 21. Dez. um 18:44
Sehr geehrter Herr Kogan,
zunächst muss ich wohl heutzutage leider vorausschicken, dass ich weder Antisemit, noch Holocaustleugner oder Nazi bin. Als ehemaliger Lehrer habe ich mich (auch mit Schülern) intensiv mit der Geschichte Israels und des Judentums befasst und halte die Aktion “Stolpersteine” für äußerst wichtig, um das Gedenken an die damals ermordeten Menschen wie auch die Greueltaten der Nazis wach zu halten.
Zu ihrer Äußerung gestern: Sie haben völlig Recht: Auschwitz war ein Prozess, die Judenverfolgung fing langsam an. Wer, wie ihre Kritiker (unfassbarerweise auch aus der jüdischen Gemeinde) nur das Ende: Auschwitz sieht, verharmlost (und möglicherweise negiert) den Weg dorthin – und verhindert eventuell, dass rechtzeitig Menschen aufstehen. Wenn Lagertore sich geschlossen haben und die Mehrheit sich damit arrangiert hat, weil sie ja nicht betroffen ist, ist es zu spät.
Als ich im privaten Kreis vor Monaten äußerte, ich könne jetzt nachvollziehen, wie sich Juden in Deutschland in den Jahren ’33 bis ’35 gefühlt haben müssen, als ihr Leben Zug um Zug eingeschränkt wurde, sich die Schlinge um ihren Hals immer weiter zuzog, bekam ich ebenfalls den Vorwurf zu hören, das wären ja Argumente der Holocaustleugner. Der Mainzer Wissenschaftler Professor Bakthi ist für eine ähnliche Äußerung öffentlich als Antisemit angeprangert worden. Wunderbarerweise haben etliche israelische Wissenschaftler den Versuch einer Ehrenrettung unternommen.
Ich glaube (oder hoffe) nicht, dass die derzeitig grassierende Spaltung der Gesellschaft sich noch drastisch vertiefen wird, aber die Parallelen zum Anfang der Nazizeit sind da: Ausgrenzung, Absonderung, Einschränkungen in der Lebensführung, Sondergesetze zum Schutz der Mehrheit der Gesellschaft , Sündenbockmentalität, Rufe nach schärferen Gesetzen, nach Verweigerung der medizinischen Versorgung, nach Entfernung aus bestimmten Berufen, Hass auf die Minderheit, Abwendung von Freunden und Nachbarn, die mit den “unsolidarischen Impfgegnern (damals sagte man Volksschädlingen) keinen Umgang mehr pflegen usw.
Ich kann nicht nachvollziehen, wieso ein Äußerung wie die Ihre als Verharmlosung des Holocausts oder als Antisemitismus gedeutet werden kann. Ich danke Ihnen jedenfalls für Ihre offenen Worte und Ihre knappe und treffende Analyse!
Alles Gute, viel innere Kraft und bleiben Sie gesund.
Di., 21. Dez. um 10:14
Sehr geehrter Herr Kogan,
bitte treten Sie nicht zurück. Halten Sie durch.
Ich bin schockiert über die Reaktion der Presse und mancher Bürger.
Wie kann man Sie darüber belehren, was eigentlich Ausgrenzung ist und wo sie beginnt?
Ihre Glaubensgemeinschaft ist doch für dieses Thema ein wichtiger Seismograf. Und wie kann man nicht erkennen, dass gerade eine Gruppe von Millionen Menschen auf das Übelste ausgegrenzt wird.
Ihnen vorzuwerfen, Sie würden den Holocaust verharmlosen, ist unerträglich. So wie jeder Weg mit dem ersten Schritt beginnt, beginnt auch hier etwas, das nicht durch das Grundgesetz abgedeckt ist.
Ich bewundere Ihren Mut. Bitte machen Sie weiter und lassen Sie sich nicht einschüchtern.
Viele Grüße
P.S. ich habe als Lehrer bereits 7 einwöchige Studienfahrten nach Auschwitz unternommen und habe 6mal Frau Lydia Maksimovich erlebt, die Auschwitz als kleines Kind überlebt hat. Und sie ist nicht einmal als Jüdin ins Lager deportiert worden, sondern als angebliche Partisanentochter. Sie gibt mir und meinen Schülern den Auftrag mit, wachsam zu sein und einzustehen. Und genau das tun Sie gerade! Meinen Respekt!
Di., 21. Dez. um 10:44
Sehr geehrter Herr Kogan, mit Ihrer Aussage sprechen Sie mir so sehr aus dem Herzen. Genau dieses passiert “wieder”. Das, was 1930 passiert ist, hätte eigentlich eine “Lehre” sein sollen. Und diese jetzigen Massnahmen bezüglich Corona sind nichts anderes und absolut vergleichbar.
Wir haben nicht gelernt, absolut nichts. Ich hoffe, das Sie bei Ihrer Aussage bleiben und sich nicht von irgendwelchen Represalien Ihres Landesverbandes in Bockshorn jagen lassen… Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gesundheit…
Di., 21. Dez. um 09:22
Sehr geehrter Herr Kogan,
Sie behaupten, für den Vergleich viel Zuspruch erhalten zu haben. Hier eine Gegenstimme.
Wer solche Vergleiche anstellt, hat aus der Geschichte nichts gelernt, ist ein Trottel und bestätigt dies durch den Hinweis auf die Meinungsfreiheit.
Hochachtungsvoll
Rechtsanwalt
Di., 21. Dez. um 07:37
Sehr geehrter Herr Kogan,
warum ist Ihr Vergleich der Ausgrenzung so unerträglich?
Die Ausgrenzung der jüdischen Bevölkerung hatte das konkrete Ziel der Vernichtung.
Die schrittweise Entrechtung, Enteignung und Entmenschlichung im Sinne der Massenmörder mit den aktuellen Schutzmaßnahmen in der Pandemie zu vergleichen, ist verwerflich.
Wenn Sie etwas vergleichen wollen , habe ich ein Bild aus dem „Stürmer“ beigefügt, das die deutsche Impfskepsis mit Judenhass verbindet.
Lernen Sie daraus!
Dieses schlimme Bild gibt nicht meine Meinung wider! Es illustriert aber den historischen Zusammenhang zwischen Impfskepsis und Judenhass für alle, die sich genötigt sehen, die Schreckenherrschaft der Nazis mit der aktuellen Pandemie zu vergleichen.
Mit freundlichen Grüßen
Mo., 20. Dez. um 20:31
Sehr geehrter Herr Alexander Kogan,
Sie sprechen in einem Interview davon, dass Sie viel Zuspruch für Ihre Rede bei der Verlegung der Gedenksteine in Lippstadt bekommen haben.
Meinen Zuspruch haben Sie nicht!
Wer Maßnahmen gegen die Verbreitung von Corona mit der Judenverfolgung im Dritten Reich vergleicht, ist für mich leider nicht ernst zu nehmen. Bitte ziehen Sie die Konsequenzen und treten Sie als Vorsitzender der jüdischen Gemeinde in Paderborn zurück, bevor Sie noch mehr Schaden anrichten. Vielen Dank!
Viele Grüße
Mo., 20. Dez. um 11:12
Sehr geehrter Herr Kogan,
wir kennen uns aus der Zeit, als Sie hier in xxxxxx gelegentlich vorgebetet haben.
Ich habe der Presse die Äußerungen entnommen, die Sie dem Vernehmen nach anlässlich der Verlegung von Stolpersteinen getätigt haben. Mein Schreiben basiert auf der Annahmen, dass Ihre Einlassungen richtig wiedergegeben wurden.
Ich muss Ihnen sagen, Ihre Aussagen haben mich mehr als befremdet und empört. Es ist mir vollkommen unerklärlich, wie Sie überhaupt auf den Gedanken kommen können, solche Vergleiche anzustellen. Während der Nazizeit sind 32 Mitglieder meiner Familie ermordet worden; dies mit dem Handeln der derzeitigen bzw. der Vorgängerregierung, welches einzig und allein dem Schutz der Menschen dient, in einen Zusammenhang zu bringen, entsetzt mich tief und tritt ihr Andenken mit Füßen.
Es diskreditiert nicht nur die Regierung, alle Menschen, die ihr äußerstes im Gesundheitswesen und der Rettung von Menschenleben widmen, sondern es entehrt und verletzt die ermordeten Menschen posthum, es würdigt sie und ihr Leiden sowie insbesondere auch das der Überlebenden jüdischen Menschen herab. Darüber hinaus fügt es der jüdischen Gemeinschaft Schaden zu und spielt – dies ist besonders gefährlich – den Rechten, Antisemiten und sonstigen Gegnern der jüdischen Bevölkerung in die Hände, aber nicht nur.
Ihre Äußerungen sind unerträglich, insbesondere vor dem Hintergrund, dass Sie eine Sanitäterausbildung absolviert haben und es eigentlich besser wissen möchten. Auch Ihr Ingenieursstudium sollte Ihnen logisches Denken ermöglichen. Die vielen bedauernswerten Sterbefälle, verursacht durch das Virus, sind schrecklich, aber es ist eben kein vorsätzlicher Mord. Ein Vergleich ist absurd und verbietet sich schlichtweg, nicht zuletzt auch aus Gründen des Anstands.
Ich bin froh und dankbar, dass wir durch die massive Impfkampagne, auch in Verbindung mit kleineren Einschränkungen, bislang halbwegs gut durch diese Weltkrise gekommen sind.
Ich hoffe, dass Sie zur Einsicht kommen und appelliere an Sie, solche Aussagen nicht mehr zu treffen.
Eine Grußformel fällt mir in Ansehung Ihres Verhaltens nicht ein.
So., 19. Dez. um 12:42
Sehr geehrter Herr Kogan!
Vielen Dank für die Informationen. Ich habe immer schon gedacht und gesagt, dass es in Kriegen nur Verlierer gibt. Man darf sicherlich nie die Verbrechen gegeneinander aufrechnen, sondern jedes Volk sollte seinen Teil untersuchen. Uns wurde in den Schulen nur einseitig die Schuld und das Verbrechen der Deutschen dargestellt auch in den Medien. Ich komme ja selbst aus Lichtenau. Dort gab es jüdisches Leben. Leider jetzt nur noch den Friedhof. Schade wenn das Leben und die Geschichte hier wie tot sind. Ich kann wirklich nicht nachvollziehen wie man Menschen hier einseitig verfolgte und für was auch immer schuldig machte. Für mich wären das Nachbarn vielleicht sogar Freunde gewesen und die auf Male für etwas schuldig zu machen, fühlt sich falsch und unrichtig an. Das ist ja der Vergleich, mit dem Unrecht von dem Ungeimpften derzeitig, die man aus der Bevölkerung verdrängt und in wirtschaftliche Probleme bringt. Natürlich nur ein schwacher Vergleich, weil es hier nicht ums nackte Überleben geht.
Der Fehler in unserem Geschichtsunterricht ist sicher gewesen, neben den Deutschen Verbrechen und auch Verbrechen gegen die eigene Bevölkerung, die Verbrechen oder die Vergeltung der Gegenseite zu erwähnen. Wir haben fast nichts von den russischen Kriegsgefangenlagern gehört, wo z.B. nur 1% der Kriegsgefangenden bei Stalingrad wieder raus kamen. Wir haben nichts von den Rheinwiesenlagern gehört und bis heute wird das verschwiegen, weil man die Amerikaner für die Guten halten möchte. Mir fehlt da bis heute eine neutrale und faktenbasierte Aufarbeitung, was von Russland, England, Amerika, Frankreich nicht gewollt wird. Die Geschichte schreiben die Sieger! Und ja, wir haben da großen Anteil dran und diese menschlichen Abgründe, diese Schicksale für Familien und andere sind nicht gut zu machen. Aber gelernt, siehe heute, haben wir auch nichts. Es werden wieder Minderheiten staatlich organisiert verfolgt, benachteiligt, aus dem öffentlichen Leben verbannt und wirtschaftlich unter Druck gesetzt.
Ich habe mal für Lichtenau eine Ausstellung Vertreibung und Flucht gestern und heute angeregt. Hat niemanden interessiert. Allein diese Tatsache das neben dem Reden kein Interesse an Aufklärung und Information besteht, hat mich tief erschüttert. Außer für Karneval, Kindergarten, Schule, Schützenfest und Baugebiete hat man für Geschichte, Aufklärung und eigene Identität, Respekt vor sich und anderen Kulturen nichts über. Es ist sicherlich nicht nur gut in der Vergangenheit zu verweilen, aber auch so was wie, was ist den Juden in Lichtenau wieder fahren, wie war das jüdische Leben hier und was für Verbrechen hat es gegen die Bevölkerung hier gegeben. Denken wir mal an die Bomben auf Zivilisten in Paderborn und den Rachefeldzug der Amerikaner als ihr General ermordet wurde. Ein Krieg ist nie angemessen und gerecht sondern von Anfang an mit Verbrechen überseht. Es gibt keinen gerechten und sauberen Krieg. Krieg und Konflikte ist das, was uns unsere Werte und unseren Fortschritt und unsere Identität nimmt.
Auch die Geschichte der DDR wurde uns nur negativ dargestellt. Es wurden keine Vergleiche gezogen, was gut und was schlecht war. Es wurde einfach die DDR auf BRD umgestellt und fertig. So geht man auch nicht Bürgern um! Ein richtiger und reifer Weg wäre gewesen, was ist bei uns gut, was bei euch, was kann so bleiben, was sollte man ändern und eben im Dialog, nicht einfach so aufzwingen. Hier war die BRD der Sieger und hat den Bürgern ihre Art zu Leben komplette aufgezwungen.
Auf ein gutes Miteinander, dass wir uns gegenseitig wertschätzen und aufeinander acht geben. Das Interesse aneinander hilft mit Achtung und Respekt sich zu begegnen.
Viele Grüße
Sa., 18. Dez. um 20:10
STOLPERSTEINE in Lippstadt
Sehr geehrter Herr Kogan
Mein Name ist xxxxx yyyyy aus Lippstadt.
Ich habe Sie im Anspruch an Ihre Rede , aus Anlass der Verlegung der ersten STOLPERSTEINE in Lippstadt , angesprochen.
Wir konnten uns kontrovers, aber fair über unsere unterschiedliche Auffassung zur Pandemie unterhalten und zu der Frage, ob wir um 17 Uhr noch ins Schuhgeschäft gelassen werden.
Als Katholik, der sich für die Geschichte des judentums interessiert, habe ich gelernt: ZWEI JUDEN , DREI MEINUNGEN.
Vielleicht gibt es mal eine Möglichkeit, dass meine Frau und ich Ihre Synagoge in Paderborn kennenlernen können. Wir würden uns freuen.
Bis dahin Ihnen alles Gute !
Sa., 18. Dez. um 18:04
Sehr geehrter Herr Kogan!
Das was Sie ausgesprochen haben, daran habe ich in letzter Zeit oft gedacht. Es war und es ist für mich eine staatlich organisierte Diskriminierung, wo den Ungeimpften Unrecht getan wird. Das Schema ist ja immer gleich. Für das politische Versagen wird eine Gruppe ausgemacht, in diesem Fall die Ungeimpften, die dann die Schuld fürs politische Versagen bekommen. Anstatt in sensiblen Bereichen alle zu testen und somit alle gleich zu behandeln und die Grundrechte zu respektieren wird hier eine Gruppe einseitig und systematisch verfolgt, diskriminiert, benachteiligt und aus der Bevölkerung ausgegrenzt. Da haben Sie den richtigen Vergleich gezogen. Ich habe mir schon seit Wochen gedacht, nach dem nun das unverhältnismäßige Berufsverbot für Ungeimpfte kam, bald werden einige abgeholt und zum Impfen gezwungen. Gut, man macht das heute mit Strafen und Sanktionen aber das gleiche ist gemeint. Auch der Keil, der zwischen die Bevölkerung und die Familien getrieben wird, scheint gewollt zu sein. Spalten und Regieren ist hier wohl das Konzept neben Angst und Schrecken vor der Pandemie und besonders den Ungeimpften.
Ich wünsche Ihnen und ihrer Gemeine und uns allen dass wir weiterhin oder wieder in Zukunft gut, sicher in einem freiheitlichen demokratischen Staat zusammen leben können und unsere Grundrechte und Werte gegenseitig respektieren.
Diesen Artikel unten habe ich als letztes geschrieben.
Euch alles Gute und Schöne Weihnachtstage und eine gutes neues und hoffentlich besseres Jahr in Sachen Grund- und Freiheitsrechte.
Corona und seine Folgen für uns
300 Milliarden Euro Schaden sind in der Wirtschaft und im Handel entstanden durch Schließungen und Begrenzungen. 450 Milliarden Euro Schulden hat der Staat und somit wir als Gesellschaft aufgenommen. Demnach wird auch bald die eine-Billion-Marke erreicht. Das sind Schulden, die wir und unsere Kinder bezahlen müssen! Die Frage ist nach wie vor, geht unsere Regierung hier gut mit Steuergeldern um und reagiert sie angemessen, wirksam und mit dem mildesten Mittel in Bezug auf Corona. Ich denke nein. Erst heute hat das Oberverwaltungsgericht Lüneburg entschieden, dass die 2 G Regelung im Einzelhandel gegen die Gleichheit der Bürger verstößt und nicht verhältnismäßig ist, um Corona einzudämmen. Auch in NRW hat der Handelsverband ein Rechtsgutachten erstellt, wonach die 2 G Regelung als verfassungswidrig betrachtet wird. Diese kann der Handel abrufen und nutzen. Das zeigt ganz klar, dass die Regierung unverhältnismäßig und unkoordiniert vorgeht, ohne die Wirksamkeit ihrer Maßnahmen belegen zu können. Hinzu kommt noch das Berufsverbot für ungeimpfte Krankenpfleger, Personal von Praxen, Physiotherapie, Heilpraktiker, ambulante Pflege und viele Gesundheitsberufe dazu. Da stellt sich wieder die Frage, ist das angemessen und wirksam? Definitiv nein. Es ist ein Berufsverbot, welches gegen die berufliche oder persönliche Entfaltung, gegen die Würde und die Gleichheit der Personen, die dort arbeiten, verstößt. Abstand und Maske sowie Tests wären hier das mildere und geeignetere Mittel. Ich hoffe es gibt noch Bürger mit Anstand und Ehre, die ihren Kollegen beistehen und der Politik den drohenden Arbeitsplatzverlust melden. Auch die Fachkräfte, welche sich nicht impfen lassen möchten, werden fehlen und der sowieso schon bestehende Mangel an Pflegepersonal wird sich verstärken. Wirklich erbärmlich und unwürdig, was die Politik mit uns macht. Wir sollten demonstrieren gehen, den Abgeordneten schreiben und gegen die Spaltung der Gesellschaft, gegen die Corona Ungerechtigkeiten und für einen wirksamen und grundgesetzkonformen Corona Schutz, der laufend wissenschaftlich auf Wirksamkeit und Verhältnismäßigkeit geprüft wird, eintreten.
Mit freundlichen Grüßen
Sa., 18. Dez. um 12:07
Sehr geehrte Herr Kogan,
ich bewundere Ihren Mut bei Ihrer Rede in Lippstadt diesen historischen Vergleich zu ziehen. Die Methoden sind definitiv die selben!
Der Unterschied ist nur, dass es damals um die Ausgrenzung von ca. 600.000 deutschen Mitbürgern jüdischen Glaubens, und heute
um die Ausgrenzung von Millionen deutscher Mitbürger einer andern Meinung geht.
Ich wünsche Ihnen den Mut und die Kraft sich weiterhin, entgegen dem Mainstream, für die Rechte andersdenkender Menschen einzusetzen .
Vielen Dank
Sa., 18. Dez. um 07:27
Guten Morgen Herr Kogan,
ich habe Ihre gestrige Rede in Lippstadt nicht selbst gehört, lese aber gerade einen kritischen Artikel hierzu in der örtlichen Tageszeitung DER PATRIOT – nomen est omen?
Ich danke Ihnen für die offenen Worte in diesen brandgefährlichen Zeiten – wer sonst könnte besser erkennen, wes Geistes Kind hinter den perfiden Maßnahmen zur Ausgrenzung der Ungeimpften steckt. Wer hätte mehr das Recht dazu, auf die Parallelen zu den 1930er Jahren hinzuweisen, als Sie. Ich hätte so viel Kritiklosigkeit und Egoismus unter dem Mäntelchen einer vermeintlichen Solidarität nicht mehr für möglich gehalten. Heinrich Mann lässt grüßen. Wehret den Anfängen!
Grüße aus Lippstadt
Fr., 17. Dez. um 12:37
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich bei Herrn Alexander Kogan für die heute in Lippstadt gehaltene Rede bedanken. Den Mut, sich öffentlich so kritisch zu äußern, haben leider viel zu wenig Menschen. Ich wünschte es gäbe mehr davon.
Gerne hätte ich mich persönlich bedankt, dies hat sich jedoch nicht ergeben, da anderweitig Gepräche geführt worden sind.
Mit freundlichen Grüßen
Fr., 17. Dez. um 09:37
Der Lippstadter Tageszeitung DER PATRIOT